Bei dieser Wette gibt es exakt zwei Möglichkeiten, wie ein Event enden kann.
Entweder tritt Situation A oder Situation B ein. Es gibt hier kein Unentschieden.
Bsp.
Tennis: Spieler A vs Spieler B
Fußball: Over 2,5 Tore vs Under 2,5 Tore
Bei dieser Wette sind drei unterschiedliche Ausgänge möglich. Neben Sieg und Niederlage besteht auch die Möglichkeit eines Unentschiedens.
Diese Wette wird auch 1X2-Wette genannt. Die Wette bezieht sich immer auf die reguläre Spielzeit uns ist in erster Linie im Fußball sehr beliebt.
Der Ausdruck Arbitrage stammt aus der Wirtschaft und bezeichnet das geschickte Ausnutzen von Preisunterschieden, für gleiche Waren, auf unterschiedlichen Märkten, zu seinem Vorteil. Beim Sportwetten werden Quoten gleicher Events/Märkte so ausgenutzt und bei unterschiedlichen Buchmachern gespielt, dass man daraus risikolose Wetten (Surebets) kreieren kann.
Bsp. Tennisspiel A vs B
Tennisspieler A hat bei Buchmacher 1 die Q 2,03 auf Sieg
Tennisspieler B hat bei Buchmacher 2 die Q 2,01 auf Sieg
Jetzt platziert man seinen Gesamteinsatz so, dass egal welches Ergebnis eintritt, man das gleiche Nettoplus erwirtschaftet.
Sprich wir verteilen unseren Einsatz von € 100.- auf beide Wetten so, dass egal wie das Spiel ausgeht, wir Netto 2.- Plus zurückbekommen.
Hier spricht man von der sicheren Wette (Surebet)
Als Underdog bezeichnet man ein Team oder einen Spieler, dem geringe Chancen eingeräumt werden, das Spiel / Event zu seinen Gunsten zu entscheiden.
Der Underdog / Außenseiter ist das Gegenteil des Favoriten.
Das Asian Handicap kommt aus Asien, erlangt aber auch auf dem europäischen Wettmarkt zunehmend Beachtung.
Grundsätzlich muss zwischen asiatischen und europäischen Handicaps unterschieden werden. Bei beiden Wettarten wird eine Mannschaft mit einem fiktiven Vorsprung ausgestattet.
Beim asiatischen Handicap geht es darum beide Mannschaften möglichst auf einen Level zu stellen und so die faire Line aus Sicht des Buchmachers zu ermitteln.
Bsp. Fußball Team A vs Team B – Team A ist großer Favorit
Der Buchmacher legt nun die für ihn faire AHC Line fest. Für ihn fair bedeutet, dass er denkt hier ist das Spiel ausgeglichen und die Eintrittswahrscheinlichkeit liegt bei 50%. Die faire Quote wäre bei 2,0 und er zieht seine Marge ab und bietet eine 1,83 an.
Team A bekommt also in diesem Beispiel 2,5 Tore Vorsprung – hier kann man dann auf AHC -2,5 auf den Favoriten oder auf AHC +2,5 auf den Underdog tippen.
Ein weiterer Unterschied ist, dass die europäischen Handicaps weiterhin als 3-Wege Markt angeboten werden. Beim Asian Handicap gibt es nur zwei mögliche Wettausgänge. Dies erklärt auch, weshalb die Optionen teilweise mit viertel, halben, dreiviertel oder ganzen Toren oder Punkten (je nach Sportart) versehen sind.
Der Underdog / Außenseiter ist das Gegenteil des Favoriten.
Als „BACKEN“ bezeichnet man das Setzen auf eine Quote, welche seitens des Buchmachers angeboten wird.
Das Gegenteil dazu ist LAY.
Hier setzt man gegen eine angebotene Quote, das heißt man nimmt die Rolle des Buchmachers ein.
Die Bankroll ist das Gesamtkaptial, welches zum Wetten eingesetzt werden kann.
Hierbei handelt es sich um die Verwaltung seiner Bankroll. Hierzu gibt es verschiedene Grundregeln, welche unbedingt beachtet werden müssen, um nicht vorzeitig Pleite zu gehen, denn genau dafür hat man ein Bankrollmanagement.
„Bookie“ ist die Abkürzung vom englischen „Bookmaker“ (Buchmacher).
Buchmacher bieten Wetten zu festgesetzten Quoten an.
Diese garantieren mit Ihrem Namen für die Auszahlung der gewonnen Beträge. Natürlich sollte man sich vorher genauestens informieren und nicht bei jedem beliebigen Buchmacher sein Geld setzen. Es gibt hier leider einige schwarze Schafe in der Branche.
Einige Buchmacher bieten ihren Neukunden eine sogenannte Geld-zurück-Garantie auf die erste gespielte Wette, unter festgelegten Kriterien, an. Verliert man diese erste Wette, dann erhält man den Einsatz zurück und kommt somit sein „cash back“.
Ist die letzte Quote die unmittelbar vor Spielbeginn, also bevor der Markt „In-Play“ geht, angeboten wird.
Unter einem Derby versteht man das Aufeinandertreffen zweier rivalisierender Mannschaften, die meist aus derselben Region stammen oder stark miteinander konkurrieren.
Diese Wettart ist vor allem bei den Fußballwetten weit verbreitet. Man wettet hierbei auf 2 der 3 möglichen Ausgänge in einem 3-Weg-Spiel. Hierbei wird zwischen den Möglichkeiten 1x, x2 und 12 unterschieden.
Bei dieser Wette wird eine 3-Weg-Wette auf eine 2-Weg-Wette reduziert, bei der im Falle eines Unentschiedens der Einsatz zurückgezahlt wird („cash back“).
Dies bedeutet, dass bei einem Sieg die besagte Quote ausbezahlt, bei einem Unentschieden der Einsatz rückerstattet wird und bei einer Niederlage die Wette als verloren gilt.
Mit Dutching versucht man sein Risiko eine Wette zu verlieren zu minimieren, indem man seine Einsätze auf mehrere Ausgänge einer Wette so verteilt, dass der Gewinn gleich ist, egal welcher der Ausgänge schließlich gewinnt.
Bei Eröffnung eines Wettkontos bei einem Buchmacher, bekommt man in den meisten Fällen einen Einzahlungsbonus gutgeschrieben, welcher zu deiner Ersteinzahlung, als zusätzliches Wettguthaben, aufgebucht wird. In der Regel unterliegt dieser Bonus jedoch verschiedenen Bedingungen, die von Buchmacher zu Buchmacher unterschiedlich sind.
Eine Einzelwette ist eine Wette auf ein einzelnes Sportevent.
Im Gegensatz zu einer Kombi- oder Systemwette, besteht eine Einzelwette aus lediglich einem einzigen Tipp.
Bei dieser Wettart geht es darum, das exakte Ergebnis eines Spieles vorauszusagen.
Bsp. Fußballspiel Team A vs Team B – wir tippen das genaue Ergebnis von 2:1 Toren.
Eine Quote gilt dann als fair, wenn sie exakt die wahre Wahrscheinlichkeit ausdrückt, dass ein Ereignis eintritt. Die faire Quote errechnet man durch die Formel 1/Wahrscheinlichkeit.
Bsp. der Münzwurf
Kopf oder Zahl kommt zu 50%, dh. ist die faire Quote liegt hier bei 2,0 (Formel: 1/0,50 = 2,0)
Der Athlet oder das Team, welcher/es wahrscheinlich gewinnen wird.
Gegenteil dazu ist der Außenseiter / Underdog.
Ist eine Art vom Bankrollmanagement und bedeutet, dass man einen flachen Einsatz für seine Wetteinsätze wählt. Man nimmt einen fix festgelegten %-Satz seiner kompletten Bankroll und setzt diesen dann auf jede seiner Wetten.
Bsp. Bankroll € 1.000.- davon nehme ich 1%, was hier € 10.- entspricht.
Nun verwende ich für jede Wette die ich abgebe € 10.-.
Diese Statistik liefert einen wichtigen Hinweis darauf, wie gut die Form eines Teams zuletzt war und spiegelt die letzten Ergebnisse wieder.
Bei der Halbzeitwette wetten wir auf das Ergebnis des Halbzeitstandes.
Das Handicap wird häufig von Buchmachern genutzt, um größere Leistungsunterschiede zwischen Teams oder Spielern aufzuheben und für interessante Quoten auch bei eigentlich klaren Spielen zu sorgen. Im Zuge der zunehmenden Verbreiterung des Angebots der Wettanbieter gibt es aber fast zu jedem Spiel bestimmte Handicap-Märkte.
Tennis: Spieler A – Spieler B [ +5,5 Games ]
Hier erhält Spieler B eine bestimmte Anzahl von Spielen Vorsprung. Nach Beendigung des Spiels werden alle Games zusammengezählt und Spieler B erhält dazu noch zusätzlich seinen Handicapvorsprung von 5,5 Games. Wer am Ende dann die meisten Games in Summe erreicht hat, gewinnt diese Wette.
Fußball: Team A ( -2 ) – Team B
Diese Wette wird im europäischen Handicap als Dreiweg-Wette angeboten, sodass man auch das Unentschieden tippen könnte, was einem Sieg von Team A mit 2 Toren Unterschied entsprechen würde, weil Team A mit 2 Toren Rückstand ins Spiel startet.
Im Asian-Handicap werden diese Wetten als Zweiweg-Wetten angeboten, bei denen dann im Falle eines Unentschiedens, eine Rückzahlung der Einsätze erfolgt.
Die Head to Head Wette ist eine Wettart, bei der man zwei Konkurrenten im direkten Vergleich gegenüber stellt.
Bsp. Formel 1
Fahrer 1 vs Fahrer 2 – Wer beendet das Rennen besser platziert?
Bei einer aktuellen Wette, wird auch auf die Gegenseite gesetzt, um Verluste zu mindern oder sogar Gewinn zu machen.
Hier handelt es sich um ein Sportevent, das bereits begonnen hat.
Das Kelly-System ist eine Form des Bankrollmanagements und orientiert sich an der angenommenen Gewinnwahrscheinlichkeit. Je höher die angenommene Gewinnwahrscheinlichkeit ist, desto mehr wird eingesetzt, je niedriger, desto weniger.
Im Gegensatz zu einer Einzelwette, müssen hier mindestens zwei Wetten, zum Wettschein hinzugefügt und miteinander kombiniert werden. Man muss alle Wetten gewinnen, sonst hat man die Kombiwette verloren.
Langzeitwetten sind Wetten, die über einen langen Zeitraum laufen.
Zum Beispiel setzt man zu Saisonbeginn auf ein Team XY, von dem man glaubt, dieses wird Meister in Liga XY. Die Auswertung erfolgt dann erst zu Saisonende.
Die sogenannte Lay-Wette ist der Gegenpart zur Back-Wette und nur bei Wettbörsen möglich. Hier wird darauf gewettet, dass ein bestimmtes Ereignis NICHT eintreten wird. Man tritt also gewissermaßen selbst als Buchmacher auf, indem man selbst Quoten offeriert.
Hier setzt man auf eine angebotene Wette im In-Play / Livemarkt
Beim Begriff Marge spricht man im Allgemeinen von der Gewinnspanne. Beim Sportwetten ist das genau der Anteil den der Buchmacher, von der aus seiner Sicht fairen Quote, für sich als kalkulierten Gewinn abzieht.
Näheres dazu findest du unter der Erklärung Quotenschlüssel weiter unten.
Das Martingale-System ist vor allem von Glücksspielen wie Roulette bekannt. Hier wird bei jedem Verlust der zu wettende Betrag verdoppelt.
Als Maximaleinsatz wird der Betrag bezeichnet, den man höchstens auf eine Wette setzen darf. Auch hier geben die AGB’s des Wettanbieters Auskunft über die genauen Beträge. Die Höchsteinsätze unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter.
Als Minimaleinsatz wird der Betrag bezeichnet, den man mindestens auf eine Wette setzen muss. Auch hier geben die AGB’s des Wettanbieters Auskunft über die genauen Beträge. Die Mindesteinsätze unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter.
Beim Begriff Moneyline handelt es sich um eine 2-Weg-Wette. Hier tippt man auf einen Sieger. Somit ist das Spiel (Basketballspiel, ein Achtelfinalspiel oder Playoff-Spiel etc.) bei einem möglichen Unentschieden nicht verloren, sondern geht direkt weiter in die Verlängerung. ML ist ein Begriff der eher im amerikanischen Sport zu finden ist.
Unter den englischen Begriffen „Over“ für über und „Under“ für unter, versteht man eine klassische 2-Weg-Wette.
Bsp. Fußball
Over 2,5 Tore – hier gewinnt man wenn mehr als 2 Tore fallen
Under 2,5 Tore – hier gewinnt man wenn weniger als 3 Tore fallen
Ein Punter / Sportwettprofi schafft es durch seine Wetten so viel Geld zu verdienen, dass dieser davon leben kann.
Hier handelt es sich um ein Sportevent, das noch nicht begonnen hat.
Hier handelt es sich um die erste angebotene Quote, welche dir ein Buchmacher anbietet.
Eine der Hauptaufgaben eines Buchmachers ist, die Wahrscheinlichkeiten eines Events zu berechnen. Diese wird dann durch die Höhe der Wettquote dargestellt. Je höher die Quote, desto unwahrscheinlicher hält der Buchmacher diesen Ausgang für das Event.
Im sogenannten Quotenschlüssel kann man errechnen wie hoch die geplante Marge eines Buchmachers bei einer angebotenen Wette ist.
Bei einer 2-Weg-Wette wird diese wie folgt berechnet:
1 / (1 / Quote Team A + 1 / Quote Team B) * 100
Hier wird der Prozentsatz errechnen, zu dem der Buchmacher, die Einsätze wieder auszahlt. Dieser Wert liegt normalerweise bei 90-95%, was also bedeutet, dass für den Buchmacher im Schnitt zwischen 5 und 10% der Einsätze als Gewinn-Marge übrig bleiben. Ein Wert von 100% würde „faire Quoten“ bedeuten.
Wer sich bei einem Wettanbieter neu anmeldet, der erhält in der Regel einen sogenannten Neukundenbonus. Um sich diesen Bonus auszahlen zu lassen, müssen allerdings bestimmte Kriterien erfüllt werden. In der Regel wird von den Neukunden gefordert, dass man eine gewisse Anzahl an Wetten zu bestimmten Mindestquoten tätigt. Wie oft und zu welcher Mindestquote der Bonus umgesetzt werden muss, damit es zu einer Auszahlung kommt, wird im Fachjargon als Rollover bezeichnet.
Bei der Siegwette setzt man auf den Sieger einer Veranstaltung. Diese Wette ist die weitest verbreitete Wettart beim Sportwetten.
Bekannt aus dem Film Zurück in die Zukunft – Marty Mc Fly kauft in der Zukunft einen Almanach, der die Sportergebnisse der Jahre 1950 bis 2000 enthält, weil er in seiner Gegenwart mit Sportwetten Geld verdienen will. Als Professor Brown dies bemerkt, wirft er den Almanach weg, da er nicht will, dass seine Zeitmaschine dafür missbraucht wird. Der alte Biff aus dem Jahr 2015 belauscht das Gespräch der beiden und erfährt so, dass Brown eine Zeitmaschine erfunden hat. Er nimmt den Almanach an sich, verfolgt die beiden und stiehlt ihnen unbemerkt die Zeitmaschine, mit der er in die Vergangenheit gelangt, um seinem dortigen jüngeren Ich den Almanach zu übergeben. Anschließend reist er wieder ins Jahr 2015 zurück.
Ein Almanach ist eine periodische, meist einmal im Jahr erscheinende Schrift zu einem thematisch abgegrenzten Fachbereich.
Die Wettart „Spread“ stammt aus den USA und bedeutet Unterschied bzw. Differenz. Charakteristisch für eine Spreadwette ist, dass eine Einzelperson bzw. ein Team einen bestimmten Vorsprung erhält.
Surebets sind Wetten, die man auf keinen Fall verlieren kann. Man spricht in diesem Zusammenhang auch oft von sicheren Wetten oder Arbitrage.
Systemwetten sind eine erweiterte Version der Kombiwette. Hier besteht die Möglichkeit, mit einem einzigen Wettschein mehrere Kombinationen, auf die ausgewählten Mannschaften bzw. Ereignisse, zu wetten..
Die Buchmacher bieten hierzu die verschiedensten Varianten an.
Value = Betrag, Nutzen, Wertigkeit
Der Value bezeichnet den Wertgehalt einer Quote. Wenn ein Buchmacher eine Wette anbietet, welche über der von sich selbst berechneten Wahrscheinlichkeit liegt, wird von einer Valuebet gesprochen.
Ein Wettbüro ist eine Niederlassung eines Unternehmens, das Wetten zur Annahme anbietet (als Wettanbieter) und die gesamte Abwicklung der Wette übernimmt. Im Wettbüro werden Transaktionen zwischen dem Spieler und dem Wettunternehmen abgeschlossen.
Wettbüros arbeiten mit Buchmachern (Bookies) zusammen, welche für die Festlegung der Quoten zuständig sind. Der Begriff „Bookie“ wird umgangssprachlich oftmals als Synonym für das Wettbüro verwendet, wobei sich die Zuständigkeiten allerdings deutlich unterscheiden.
Wettbörsen agieren nicht wie Buchmacher. Wettbörsen bieten eine Plattform an, auf der Personen gegeneinander wetten können. Die derzeit größte Wettbörse ist Betfair. Das Prinzip der Wettbörsen ist ähnlich wie an den echten Börsen. Angebot und Nachfrage regulieren den Markt. Nur werden keine Aktien, sondern Wetten angeboten.
Eine Person stellt eine Wette auf ein Ereignis, zu einer bestimmten Quote, in die Börse. Wenn jetzt eine andere Person der Meinung ist, dass diese Wette so nicht eintreten wird, kann diese die Wette annehmen und einen Einsatz dagegen setzen.
Hier handelt es sich um ein Konto bei einem Wettanbieter, auf das man Geld einzahlt, um dann von dort aus Wetten abgeben zu können.
Ein Wettjournal ist notwendig, um deine angegeben Wetten im Auge zu behalten und auswerten zu können. Es ist vergleichbar mit der Buchhaltung eines Unternehmens und ist unabdingbar, wenn man Sportwetten professioneller betreiben will.
In Deutschland wird mittlerweile eine Wettsteuer in Höhe von 5 % verlangt. Diese müssen Buchmacher, egal wo sich ihr Firmensitz befindet, bei jedem Einsatz eines Spielers mit deutschem Wohnsitz, an das deutsche Finanzamt abführen. Deswegen bitten viele Buchmacher mittlerweile die Spieler selbst zur Kasse, um diese Kosten zu kompensieren.
dient als Richtwert, um überprüfen zu können, wie gut man beim Wetten abschneidet.
Berechnet wieder dieser wie folgt:
Gesamtgewinn / eingesetztes Gesamtkapital
Bsp. Man hat eine Bankroll von € 10.000.-. Diese Bankroll setzt man über einen gewissen Zeitraum 10x um.
Wir haben somit ein eingesetztes Gesamtkapital von € 100.000.-.
Wenn wir nun in deisem Zeitraum € 4.000.- im Plus sind. Sprich aus unserer Bankroll von € 10.000.- habenwir €14.000.- gemacht haben wir einen YIELD von 4% erzielt.
4000/100000 = 0,04 x 100 = 4%
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
cookielawinfo-checbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |